Murphys Gesetz lautet: "Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch schief gehen". Leider bewahrheitet sich dieses Phänomen beim Arbeiten am PC besonders häufig.
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Internet-Kriminelle missbrauchen derzeit wieder den Namen von T-Online für ihre Zwecke. Im aktuellen Fall lauert die Gefahr erneut auf der in der eMail verlinkten Website. Diese Webseite nutzt eine Sicherheitslücke in Windows XP, um ein Trojanisches Pferd einzuschleusen. Besondere Vorsicht ist angesagt, denn noch erkennen nicht alle Viren-Scanner den dreisten Eindringling.
Hoher Rechnungs-Betrag soll stutzig machen
Die eMails kommen mit einem Betreff wie "Ihr Auftrag #36760 im Wert von € 729 ist angenommen". Im Text heißt es dann, dass der Betrag von der Kundenkarte abgebucht und die Auftragsdetails über den Link eingesehen werden können. Freilich verbirgt sich dahinter kein Auftrag. Die Mail endet mit "Vielen Dank, T-Online Online Store". Die wahren Absender der Mails sind nicht bekannt, die gefährlichen Botschaften stammen jedoch auf keinen Fall von T-Online.
Rote Karte für Papier- und Aktenstapel auf den Schreibtischen
Bonn. In diesem Jahr wird es erstmals auf der CeBIT ein papierloses Büro geben, in Halle 1, im Bereich der DMS-Area. Hier erhalten die Besucher der Messe Einblicke in die Abläufe der digitalen Bearbeitung von Geschäftsvorgängen. Anhand exemplarischer Dokumente aus einem fiktiven Posteingang können sie sich darüber informieren, wie diese elektronisch erfasst und in einem Unternehmen mit verschiedenen Abteilungen und Arbeitsplätzen an den richtigen Mitarbeiter geleitet werden. Die Weitergabe an Buchhaltung, Personalwesen, Einkauf oder Vertrieb bis hin zur Postausgangsstelle erfolgt ebenfalls digital und mittels verschiedener Technologien, die die Interessenten „hautnah“ erleben können.
Das Konzept für das digitale Musterbüro wurde vom Competence Center Postbearbeitung des VOI Verband Organisations- und Informationssysteme e.V. entwickelt. Verschiedene Aussteller der DMS-Area unterstützen das Projekt mit ihren Technologien.
Die CeBIT findet vom 9. bis 15. März 2006 in Hannover statt.
Kurz vor Weihnachten häufen sich im Mail-Postfach so genannte E-Cards. Nicht alle sind freundlich gemeint. Einmal angeklickt und geladen, entpuppt sich manch ansprechende Grußkarte als böse Überraschung mit Spam, Spyware oder sogar einem Virus im Gepäck
Telefon- und Internetkunden sind endlich besser vor überteuerten 0190er- und 0900er-Nummern geschützt. Mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt trat ein entsprechendes Gesetz in Kraft, wie Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Renate Künast mitteilte. Download-Special - Die besten Tools gegen Web-Dialer
Der "W32.Sobig.A@MM" wurde am 09.01.03 das erste Mal entdeckt. Der Virus versendet sich selbst an alle e-Mail-Adressen, die in .txt, .eml, .html, .htm, .dbx und .wab Dateien gefunden werden.
Betroffen sind die Betriebssysteme Windows 95, 98, NT4, Me, 2000, XP. Der Virus verfügt auch über die Fähigkeit Dateien über Netzwerke zu durchsuchen.