Murphys Gesetz lautet: "Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch schief gehen". Leider bewahrheitet sich dieses Phänomen beim Arbeiten am PC besonders häufig.
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Deutsche Internetnutzer sehen sich einer Spam-Attacken unbekannten Ausmaßes konfrontiert. Fünf Milliarden eMails mit merkwürdigem Inhalt flatterten am Mittwoch dieser Woche in ihre Postboxen - acht Prozent des an diesem Tag im Internet kursierenden Werbemülls. Dies meldet der Sicherheitsspezialist IronPort. Das Fiese: Sicherheitstools sind bislang gegen die Spams machtlos. (21.06.2007) Quelle: T-Online.de
Getestete Patronen verschwenden im Schnitt die halbe Füllmenge
Der TÜV Rheinland http://www.tuv.com hat im Auftrag des Druckerherstellers Epson http://www.epson.com Tintenpatronen unter die Lupe genommen und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass durch die verfrühte "Leer"-Anzeige mindestens 20 Prozent der Patronenfüllung verschwendet wird. Ziel der Studie war der wirtschaftliche Vergleich zwischen der Single-Ink- und der Multi-Ink-Technologie. Die bei Epson verwendete Methode, einzelne Patronen für jede Farbe zu verwenden, sei laut Hersteller weitaus ökonomischer als wenn drei verschiedene Farben in einer Patrone ausgeliefert werden. Dies sollte die in Auftrag gegebene Studie auch belegen.
Der deutsche Sicherheitsspezialist Avira http://www.avira.com hat einen groß angelegten Angriff auf europäische Webseiten gemeldet. Das Unternehmen konnte bislang über 11.000 kompromittierte Webseiten ausfindig machen. Die verseuchten Seiten wurden bereits von 115.000 Internetusern besucht, wobei rund zehn Prozent auf diesem Weg infiziert wurden. "Im Fokus des Angriffs war ein italienischer Serviceprovider. Daher handelt es sich bei den betroffenen Webseiten auch zumeist um solche in italienischer Sprache", erläutert Oliver Auerbach, Virenanalytiker bei Avira, im Gespräch mit der Presse.
Achtung die angeblich vom Ebay Support kommende Mail das Ihr Konto gesperrt wurde auf keinen fall öffnen und natürlich auch nicht dem Link folgen.
hier nochmal der Inhalt der Mail:
Betreff: Ihr Konto wurde gesperrt
Guten Tag! Beim Kaufen in unserem Internet-Shop war ein Fehler vorgekommen, weswegen Ihr Konto gesperrt wurde. Um das Konto wieder freizugeben, folgen Sie bitte diesen Link http://ebay.de/online
Nur ein Viertel der Berufstätigen raucht während der Arbeitszeit
Das Internet ist die beliebteste und häufigste Ablenkung am Arbeitsplatz. Wie das Karriere-Portal Monster.de http://www.monster.de in einer aktuellen Umfrage erhoben hat, surfen rund 40 Prozent der europäischen Arbeitnehmer während der Arbeitszeit auch privat im Internet. Auf Platz zwei der persönlichen Aktivitäten am Arbeitsplatz liegen private Gespräche mit Kollegen. 24 Prozent der Befragten plaudern im Büro gerne über persönliche Dinge. Etwa ein Viertel legt regelmäßige Zigarettenpausen ein. "Eigentlich wäre zu erwarten gewesen, dass die Rauchpause mehr Prozent bekommt, das war ein bisschen überraschend", heißt es von Monster.de gegenüber der Presse.
Integrierter Werbebanner installiert fragwürdiges Programm
Einge Anwender des Windows Live Messengers sind in den vergangenen Tagen einer Malware-Attacke aufgesessen, die über ein im Chat-Client integriertes Werbebanner initiiert wurde. Laut Sicherheitsexperten handelte es sich dabei um ein unter dem Namen "Winfixer" bekanntes Programm, das Anwender vor angeblichen Sicherheitsbedrohungen warnt. Durch ein Pop-up wird der PC-User darauf aufmerksam gemacht, dass Malware auf dem Gerät gefunden wurde. Ungeachtet der zumeist haltlosen Warnungsszenarien fordert das Programm schließlich den Benutzer auf, seinen PC über die registrierte Version einer Antiviren-Software zu entfernen.
Kaspersky Lab veröffentlicht Analyse zur Sicherheit von Windows Vista
Moskau/Ingolstadt, 31. Januar 2007 - Alisa Shevtchenko, Virenanalystin bei Kaspersky Lab, betrachtet ihn ihrem Artikel "Vista und Viren - wie sicher ist das neue Betriebssystem?" Sicherheitsaspekte in Windows Vista.
Ursprung der Spamwelle wahrscheinlich in Asien
Spammer haben die Berichterstattung um den in Europa tobenden Orkan „Kyrill“ genutzt, um massenhaft einen Trojaner zu verbreiten. F-Secure rät daher allen Anwendern zur Vorsicht. E-Mails zum Beispiel mit dem Betreff „230 dead as storm batters Europe“ transportieren im Anhang ein trojanisches Pferd. Der Schädling Small.DAM versteckt sich in einer ausführenden Datei, beispielsweise „Full Story.exe“ oder „Video.exe“. Klickt der Anwender auf das Attachment, erstellt der Trojaner eine Hintertür, die die Wurmautoren für spätere Angriffe nutzen können.
Täglich werden zig Millionen Spam-Nachrichten versendet. Weltweit sind insgesamt 90 Prozent aller E-Mails mit Spam verseucht. Dagegen anzugehen ist eine der größten Herausforderungen für Sicherheitsanbieter. Und sie wird noch größer: durch das alarmierend steigende Volumen so genannten „Image-Spams“.