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Murphys Gesetz lautet: "Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch schief gehen". Leider bewahrheitet sich dieses Phänomen beim Arbeiten am PC besonders häufig.

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News

Hellauf begeistert ist die Computergemeinde, der neue Trojaner Erazer-A löscht alle Video- Musik und Bilddateien in diversen Standardordner von Tauschbörsenprogrammen.

Diese Selbstjustiz währe noch gar nicht das schlimmste, da dies ja nur den Kreis von Tauschbörsenbenutzern treffen würde, nein der Trojaner schaltet auch die bekannten Aktivieren Programme aus und öffnet so Tor und Tür für weitere Viren und Schädlinge auf dem befallenen Computer.

Da die meisten Antivirenprogramme diesen Trojaner bereits erkennen, schützt das aktuell halten (updaten) der Virenschutzprogramme vor diesem Trojaner.


Cyber-Kriminelle haben einen neuen Trojaner entwickelt und in Umlauf gebracht, der den PC in Geiselhaft nimmt. Der Schädling blockiert den Computer derart, dass daran nicht mehr vernünftig gearbeitet werden kann. Zudem erscheint eine Nachricht auf dem Bildschirm, in dem der Autor des Schädlings verlangt, ihm 10,99 US-Dollar per anonymer Barüberweisung zu überweisen.  Ansonsten, so droht der Trojaner, werde alle 30 Minuten eine  wichtige Datei gelöscht.

ImageTrojaner wirft Phishing-Netz aus

Online-Kriminelle bedienen sich immer raffiniertere Methoden. Um an geheime Bankdaten der User zu kommen. Ein brandneuer Trojaner droht nun Nutzern von Online-Banking persönliche Daten zu entreißen. Das Sicherheitsunternehmen Websense Security Labs warnt vor einem Schädling, der Kunden von über 100 Banken gleichzeitig ins Netz der Phisher treibt und damit deren Bankdaten an die Verantwortlichen meldet. Welche Banken genau davon betroffen sind, gibt das Unternehmen, aus Sicherheitsgründen, jedoch nicht an.

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Die Fälschungen Ihrer Telekomrechnung wird immer besser. Die sehr schlechte Übersetzung aus dem Englischem ins Deutsche  wurde erheblich verbessert. Das Logo der T-Com ist jetzt auch einwandfrei vorhanden was aber geblieben ist, ist 1 der falsche Absender mit Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und die sehr gefährliche Datei im anhang die erst die Trojaner auf  Ihren Rechner überträgt.

 

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Die ersten Mails der neuen Betrugsmasche, um an ihre Kontodaten zu kommen sind im Umlauf. Hier eine Mail die besonders hohe Gewinnpreise verspricht. Der Absender ist eine angebliche Firma i Auftrag der Postbank. Das an dieser Mail nichts wahres drann ist versteht sich wohl von selbst.

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Die ersten Mails der neuen Betrugsmasche, um an ihre Kontodaten zu kommen sind im Umlauf. Hier eine Mail die besonders hohe Gewinnpreise verspricht. Der Absender ist eine angebliche Firma i Auftrag der Postbank. Das an dieser Mail nichts wahres drann ist versteht sich wohl von selbst.

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Experten warnen User vor Phishing-Attacken im großen und neuem Stil. Bislang setzen Phisher in ihren massen E-Mails vor allem auf  Missbrauch von Konten und ähnlichen Sicherheitsthemen, um Bankkunden auf gefälschte Banken-Webseiten zu locken.

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Von einem als Anti-Spyware angebotenen Programm ist es nicht zu erwarten, dass es selbst Adware oder ähnliches installiert. Im Spyware Warrior Weblog wird über einen solchen Fall berichtet. Der Auslöser ist eine eher unscheinbare Anzeige in einer Google-Seite mit Suchergebnissen und verweist auf eine angebliche Anti-Spyware namens "Spy-Shield" hin.

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Das Computermagazin „PC Professionell“ warnt in seiner neusten Ausgabe (4.2006) vor kostenlosen  Anti-Spionage-Programme, da diese sich teilweise nur sehr schwer wieder vom Computer entfernen lassen. Oder diese Programme zeigen die Spionage Programme nur an und ein Modul zum entfernen kostet dann Geld. Der User sollte sich lieber auf die Programme verlassen die er im Handel kaufen kann.

Datenschützer und User sind erbost. Das neue Suchtool von Google (das eigentlich nur Ihren Computer durchsuchen soll) macht seine Arbeit zwar vorzüglich verbindet dies aber mit einigen unangenehmen Nebenerscheinungen. So durchsucht die Google Desktopsuche nicht nur Ihren Computer sondern auch alle im Firmennetz angeschlossenen Computer. Dies ermöglicht also dass sie oder ihre Kollegen auch ihren Computer durchsuchen können.


 

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