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Murphys Gesetz lautet: "Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch schief gehen". Leider bewahrheitet sich dieses Phänomen beim Arbeiten am PC besonders häufig.

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Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einem neuen gefährlich rabiaten Wurm, der sich massenhaft per eMail selbsttätig verbreitet. Gleichzeitig fluten Computerkriminelle zurzeit die Mailboxen von Internetnutzern mit

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor einem neuen gefährlich rabiaten Wurm, der sich massenhaft per eMail selbsttätig verbreitet. Gleichzeitig fluten Computerkriminelle zurzeit die Mailboxen von Internetnutzern mit Rechnungstrojanern, die von Viren-Scannern teilweise noch nicht erkannt werden. Beide Schädlinge öffnen auf befallenen Rechnern Tür und Tor für weitere Viren – innerhalb von Minuten könnte ein System völlig unbrauchbar werden.

Wurm lockt mit Porno-Bildchen Der Massenmailer-Wurm, vor dem das BSI warnt, gelangt mit zahlreichen, englischsprachigen Betreffzeilen ins Postfach. Meist versucht der Wurm mit Betreffzeilen, die auf pornographische Inhalte schließen lassen, den Empfänger zum Klicken auf den beigefügten Anhang zu verführen. Ebenso zahlreich sind die Namen der beigefügten Datei, die entweder als Bild mit der Endung JPG oder PIF getarnt sind. Einige Varianten des Schädlings verbergen sich in einem der eMail beigepackten Screensaver (SCR-Endung). Wird die angehängte Datei geöffnet, beginnt der gefährliche Wurm sein Zerstörungswerk.

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