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Murphys Gesetz lautet: "Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch schief gehen". Leider bewahrheitet sich dieses Phänomen beim Arbeiten am PC besonders häufig.

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 Computerkriminelle missbrauchen den Namen des Bundeskriminalamts, um massenhaft neue Varianten des "Sober"-Wurms zu verbreiten. Die gefälschten eMails wollen mit Betreffzeilen wie "Sie besitzen Raubkopien" oder "Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet" den Empfänger dazu überlisten, den verseuchten Anhang der eMail zu öffnen.
Computerkriminelle missbrauchen den Namen des Bundeskriminalamts, um massenhaft neue Varianten des "Sober"-Wurms zu verbreiten. Die gefälschten eMails wollen mit Betreffzeilen wie "Sie besitzen Raubkopien" oder "Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet" den Empfänger dazu überlisten, den verseuchten Anhang der eMail zu öffnen.

Wurm beschlagnahmt Rechner Das Bundeskriminalamt in Wiesbaden rät dringend davor ab, den Datenanhang der eMails zu öffnen. Der Inhalt der gefälschten eMails besagt, dass "der Inhalt" des Rechners als "Beweismittel sichergestellt" und gegen den Empfänger angeblich ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden sei. Das BKA rät, die eMails ungelesen zu löschen. Unterzeichnet sind die gefälschten eMails mit dem Namen des BKA-Vizepräsidenten Jürgen Stock, doch die Sober-Autoren versuchen ihre Opfer auch mit dem guten Ruf von Günther Jauch zu manipulieren.
Quelle: T-Online

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