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Murphys Gesetz lautet: "Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch schief gehen". Leider bewahrheitet sich dieses Phänomen beim Arbeiten am PC besonders häufig.

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Gleichzeitig aber Erleichterung für Piraterie-Opfer versprochen Image

Im Kampf gegen Raubkopien verschärft Microsoft http://www.microsoft.com die Maßnahmen: Mit dem Windows Vista Service Pack 1 (SP1) werden einige Lücken zur Umgehung von Schutzmaßnahmen geschlossen. Windows Vista erfordert eine Aktivierung und sollte ohne diese nur im beschränkten "Reduced Funtionality Mode" (RFM) nutzbar sein. Zwei bekannte Exploits, um Vista doch ohne Aktivierung und trotz Prüfdienst Windows Genuine Advantage (WGA) uneingeschränkt zu betreiben, werden behoben. Gleichzeitig will Microsoft eigenen Angaben zufolge auch Opfern von Software-Piraten helfen, der eingeschränkte Betriebsmodus fällt.

"Nur ein Profi erkennt bisweilen den Unterschied zwischen einem legalen und einem illegalen System", meint Katharina Thiel, Leiterin des Geschäftsbereichs Windows bei Microsoft Österreich, zu pressetext. Daher gelte die Unschuldsvermutung. Weniger versierte Nutzer würden teils in gutem Glauben Systeme erwerben, die sich dann als nicht legal aktiviert erweisen. Außerdem habe das Feedback besonders von Organisationen und Unternehmenskunden gezeigt, dass das WGA-System und der RFM Probleme und Gefahren mit sich bringen können. Durch die WGA-Prüfung gefallene Vista-Systeme werden daher in Zukunft uneingeschränkt funktionieren. Allerdings werden Nutzer solcher Systeme mit häufigen Hinweisen daran erinnert, dass ihr System keine legale Installation ist, dass sie das ändern sollten und wie sie das tun können.

Der Fall des RFM kommt mit dem Windows Vista SP1, das gleichzeitig Software-Piraten zusätzliche Erschwernisse bringen wird. Ein gängiger Exploit hat den Toleranzzeitraum zwischen Installation und Aktivierung verlängert, der andere überhaupt eine legale OEM-Installation vorgetäuscht. Diese beiden bekannten Lücken im Raubkopie-Schutz werden mit dem Windows Vista SP1 geschlossen.

Microsoft bezeichnet die Änderungen als kundenorientierte neue Strategie. Käufer, die Opfer von Software-Piraten wurden, sollen weniger Problemen und Gefahren ausgesetzt werden und gleichzeitig dazu motiviert werden, ihr Windows-Vista-System zu legalisieren. Ob das den laut Microsoft-unabhängigen Quellen schleppenden Vista-Absatz ankurbeln kann, bleibt abzuwarten.

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