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Murphys Gesetz lautet: "Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch schief gehen". Leider bewahrheitet sich dieses Phänomen beim Arbeiten am PC besonders häufig.

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VoIP-Umstieg - Kosten nicht einziges Argument

Systemanbieter beschwören Konvergenz von Sprache und Daten

Der Umstieg auf IP-Telefonie in Unternehmen wird zwar weiterhin hauptsächlich von der Aussicht auf Kostenersparnis getrieben, jedoch rücken auch andere Beweggründe in den Fokus. So scheinen langsam auch die zusätzlichen Funktionen der IP-Telefonie geschätzt zu werden. Dies will der IP-Telefonanlagenhersteller Swyx in einer Online-Umfrage herausgefunden haben. Abgefragt wurden die Argumente, die für den Umstieg auf VoIP sprechen. Während für die Kunden die Kostenkarte sticht, sprechen Anbieter wie Swyx http://www.swyx.com vor allem von Konvergenz.

Für 28 Prozent der Umfrageteilnehmer ist der wichtigste Vorteil von IP-Telefonie, die Gesprächskosten im Unternehmen zu senken. 24 Prozent sind der Ansicht, dass die Kostenersparnis nicht den Hauptvorteil von VoIP ausmache. Hier wurden die erweiterten Funktionalitäten genannt, die der neue Kommunikationsweg bietet. Swyx konkretisiert in der entsprechenden Aussendung: Herausragende Funktionen sind beispielsweise die Einbindung von Telearbeitsplätzen, Outlook-Integration, intelligentes Call-Management, Interactive Voice Response (IVR), Konferenzserver sowie Voicemail-, E-Mail und Fax-Integration in ein einheitliches System (Unified Messaging). Jedoch kamen auch Argumente, die eine technische Notwendigkeit beschreiben: "Das bestehende Telefonsystem ist zu veraltet" wählten zwölf Prozent.

"Die Unternehmen schauen nun genauer darauf, welchen Zusatznutzen sie durch den VoIP-Umstieg noch bekommen können. Es geht nicht nur mehr um das Ablösen der alten TK-Anlage, sondern IP-Telefonie wird nun in den Geschäftsprozess eingebunden", erklärt Ralf Ebbinghaus, Mitgründer von Swyx, im pressetext-Gespräch. "Die Kosten bleiben zwar weiterhin ein griffiges Verkaufsargument, jedoch wird nun auch Vielfalt an neuen Leistungsmerkmalen Beachtung geschenkt."

Für einen erfolgreichen Umstieg auf VoIP rät Ebbinghaus zur Analyse des bestehenden Systems und des aktuellen Bedarfs. "Ist die bestehende Anlage noch nicht veraltet, so kann durchaus mit einem kleinen Paket angefangen werden. So könnten zuerst die Viel-Telefonierer im Unternehmen auf VoIP umgerüstet werden. Bei uns ist eine Lösung bereits ab fünf Personen machbar", erläutert Ebbinghaus. Sollte sich der Kunde später entscheiden, sein gesamtes TK-System umzurüsten, so ist der Aufwand gering. Der Ausbau erfolgt über Software. Die Hardwarebeschaffung hielte sich in Grenzen, so Ebbinghaus.

Die Frage nach zusätzlichen Backupsystemen werde von Kundenseite deutlich weniger häufig gestellt als noch vor einigen Jahren. "Mittlerweile hat sich die Technik bewährt und sowohl Sprachqualität als auch Stabilität sind äußerst gut", sagt Ebbinghaus. Natürlich gäbe es nach wie vor Kunden, die einen 100-prozentigen Umstieg auf IP scheuen, aber diese seien die große Ausnahme.

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