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Murphys Gesetz lautet: "Wenn etwas schief gehen kann, dann wird es auch schief gehen". Leider bewahrheitet sich dieses Phänomen beim Arbeiten am PC besonders häufig.

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Von einem als Anti-Spyware angebotenen Programm ist es nicht zu erwarten, dass es selbst Adware oder ähnliches installiert. Im Spyware Warrior Weblog wird über einen solchen Fall berichtet. Der Auslöser ist eine eher unscheinbare Anzeige in einer Google-Seite mit Suchergebnissen und verweist auf eine angebliche Anti-Spyware namens "Spy-Shield" hin.
Von einem als Anti-Spyware angebotenen Programm ist es nicht zu erwarten, dass es selbst Adware oder ähnliches installiert. Im Spyware Warrior Weblog wird über einen solchen Fall berichtet. Der Auslöser ist eine eher unscheinbare Anzeige in einer Google-Seite mit Suchergebnissen und verweist auf eine angebliche Anti-Spyware namens "Spy-Shield" hin.
  
Mit der Überschrift "Spy Sweeper" zielt der Anbieter wahrscheinlich auf User, die nach dem gleichnamigen Anti-Spyware-Produkt von Webroot suchen. Auf der verlinkten Seite wird aber angeboten der kostenlose Download von Spy-Shield, einem Programm, das nich tmal seinen Namen nicht verdient. Im Kleingedruckten wird immerhin noch erwähnt, dass die Software werbefinanziert ist und darum Werbung sein muss.
Bereits unmittelbar nach dem beginn der Installation von Spy-Shield erscheint ein Dialog, der die Zustimmung zur Installation der Adware von "Best Offers Network" verlangt. Ohne diese Zustimmung kann auch Spy-Shield nicht installiert werden denn dies Tool ist wichtig für die funktion, sagen die.

 

Ist Spy-Shield einmal installiert, kann die Adware von Best Offers Network allerdings mit einem richtigen Anti-Spyware-Programm entfernt werden und Spy-Shield läuft trotzdem. Allerdings bringt das wenig oder gar nichts, der Suchlauf dauert nur wenige Sekunden und findet natürlich  nichts. Die anschließende Suche nach Updates weist einen Update-Stand von Ende 2005 aus, neuere Updates sind nicht im Angebot und werden wohl auch nicht kommen. Der aktuelle Falle untermauert wieder eine Studie, nachdem jeder zwanzigste Software-Download Spy- oder Adware mit auf den PC schleust.
PS. Quell: t-Online.de

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